COPA ist mehr als ein Spiel. 18 schöne Holzschalen aus Buche, Ahorn und Walnuss und ein Kästchen voller weißer Bohnen bilden das einfache und variable Spielmaterial für vier verschiedene Spiele. ...
COPA
COPA

COPA ist mehr als ein Spiel. 18 schöne Holzschalen aus Buche, Ahorn und Walnuss und ein Kästchen voller weißer Bohnen bilden das einfache und variable Spielmaterial für vier verschiedene Spiele. Jedes der vier COPA Spiele hat einen eigenen Charakter, denn jedes kommt aus einer anderen Spieldisziplin. Durch seine Vielfalt eignet sich COPA als Familienspiel ebenso wie als Zweipersonenspiel.
Spielmaterial
18 Holzschalen
ca. 90 Bohnen
1 Spieltablett
1 Bohnenbox
4 Spielregeln für verschiedene
Altersgruppen (ab 7 Jahren)
Spieldauer 10 - 30 Minuten
42,00 €
Autoren: Steffen Mühlhäuser, Daniel Krieg, Fred Horn
KALA
Zwei Spieler säen und ernten Bohnen in einem quadratischen Spielfeld, das aus 16 Holzschalen aufgebaut wird. Das besondere dabei: Jeder Spieler verfügt über eine bewegliche Extraschale, mit der er über das Feld wandert. Gesät werden immer vier Bohnen, die man aus dem allgemeinen Vorrat nimmt. Der Zug beginnt stets in der eigenen Schale, die zum Abschluss versetzt wird. Wer mit der letzten Bohne seiner Aussaat ein volles Schälchen erreicht, darf es leeren. Je geschickter die Positionswechsel der eigenen Schale geplant werden, desto reicher fällt die Ernte aus.
RONDA
Im Memospiel Ronda dienen die umgedrehten Schalen als Bohnenverstecke. Mit unterschiedlichen Mengen befüllt, werden sie im Kreis angeordnet. Wie im Memory-Spiel werden nun immer zwei Schalen aufgedeckt. Wer dabei zweimal dieselbe Bohnenmenge entdeckt, darf eine der eigenen Bohnen dazulegen. Schale drüber und weiter geht’s. Weil die Bohnenmengen sich beständig ändern, wird die Suche zu einem lustigen Verwirrspiel. Wer im Schalenkreis den Überblick behält, wird als Erster alle seine Bohnen los und gewinnt damit die Partie.
HOPPER
In diesem Geschicklichkeitsspiel bringen die Spieler den Bohnen das Fliegen bei! Mit einer originellen Wurftechnik werden die Bohnen von der Tischkante aus in die Schalen katapultiert, die in einem speziellen „Tablett“ aufgestellt sind. Wer die vierte Bohne in ein Schälchen schleudert, darf es aus dem Spielfeld holen. Ein turbulentes und spannendes Spielerlebnis, bei dem es darum geht, möglichst viele Schälchen einzusammeln.
DA CAPO
Der große Bohnenbluff! Alle Hände liegen auf dem Tisch, aber wie viele Bohnen hält jeder Spieler in der Hand versteckt?! Auf „Drei“ werden die Hände geöffnet - wer die meisten Bohnen vorzeigt, darf eines seiner Schälchen füllen. Zeigen zwei dieselbe Zahl, verlieren sie ihre Bohnen und der Dritte darf sich freuen. Der eigene Bohnenvorrat will gut eingeteilt werden, denn bis zur Zielschale ist es noch weit. In jeder Runde versuchen die Spieler sich aufs Neue gegenseitig zu überlisten. Wem es gelingt geschickt zu bluffen und seine Mitspieler zu durchschauen, wird es am weitesten bringen.
Copa erhält den Saarländischen Spielepreis
Ausgezeichnet wird ein Spiel, das im Vorjahr in Deutschland erschienen und familientauglich ist. Dabei sind kurze Regeln und schneller Einstieg ebenso wichtig wie der dauerhafte Spielspaß für die ganze Familie. - Diese Eigenschaften verknüpft COPA durch die vier unterschiedlichen Spielvarianten auf geradezu herausragende Weise.
Udo Möller - Spielelagune Saar e.V., August 2014
Bluffen mit Bohnen - Spielesammlung „Copa“ sorgt für restlose Begeisterung
Eigentlich spielen wir nicht mit Lebensmitteln. Für die wunderbare Mini-Spielesammlung „Copa“ von Steffen Mühlhäuser drücken wir aber beideAugenzu,nutzengetrocknete weiße Bohnen als Spielsteine – und sind restlos begeistert.
Laura Estelmann - DIE RHEINPFALZ, August 2014
... Verder zal je 4 verschillende spellen terugvinden in de handleiding, want met een paar potjes en bonen kan je meer doen dan jij alleen maar denkt.
Kris Vansant - Het Geel Pionneke, August 2014
Oh, wie schön! Wir haben 18 kleine, naturbelassene Holzschalen, eine etwas dunkler, eine etwas heller als die anderen, und 90 weiße Bohnen. Damit spielen wir vier Spiele. Beim klassischen Muldenspiel, verteilen wir geschickt Bohnen aus einer Schale in andere, um zum Schluss möglichst viele zu bekommen. Für ein Gedächtnisspiel merken wir uns, wie viele Bohnen unter welcher umgedrehten Schale liegen. In einem Biet- und Bluffspiel wollen wir mit unseren Bohnen eine möglichst lange Strecke legen. Und bei einem Geschicklichkeitsspiel versuchen wir, Bohnen in die Schalen zu katapultieren, die besonders viele Punkte bringen. Alles in allem sind die „Copa“ - Spiele nicht wirklich neu, aber so leicht zu spielen und so schön gestaltet, dass wir immer wieder gerne zu der kleinen Spielesammlung greifen.
Iris Treiber - Karlsruher Kind, Ausg. 2, Februar 2014
... Steffen-Spiele ist auch nach zehn Jahren immer noch ein Kleinverlag, etabliert zwar, aber ein kleiner Fisch, der seine ökologische Nische im großen Karpfenteich gefunden hat. Weshalb will ein Kleinverleger auf die Titelseite der spielbox? „Zum Zehnjährigen sollte es schon etwas Besonderes sein. Da ist einmal mein Jubiläumsspiel „Copa“, das schon eine größere Herzensangelegenheit für mich ist als die vielen Spiele davor. Dann möchte ich die Chance nutzen, um deutlich zu machen, dass unsere Spiele doch besonders sind, ganz anders als die anderen Spiele.“ Mühlhäuser sind dabei mehrere Aspekte wichtig, das Reduzierte, das sich im Design und der Materialauswahl widerspiegelt, das Schachtelkonzept, das keine Aufblähung kennt, die Produktion in Deutschland, die damit verbundene Wertigkeit nicht nur des Materials, sondern auch der Spielideen. Alles wird auf das Wesentliche reduziert, klassische Ideen werden manchmal aufgegriffen und erhalten in ihrer Variation eine neue Dimension. Für „Copa“ gilt zusätzlich, dass sich mit dem Material die unterschiedlichsten Spielideen verwirklichen lassen, ein Konzept, das der Autor schon einmal mit mehr als ein Dutzend Ideen für „Colomo“ verwirklicht hat. Er „wollte einfach einmal die Glocke läuten: Schaut her, wir machen ganz besondere Spiele!“
Wieland Herold - Spielbox
... Dieses Jahr wurde der Verlag zehn Jahre alt, und ließ sich nicht lumpen: mit Copa gibt es ein Spiel in einer größeren Schachtel als bei Steffen-Spiele bislang verwendet wurde, und in einem schlichten, edlen weiß. [...] Alles Material liegt gut und angenehm in der Hand, es macht richtig Spaß, mit den Holzschalen und Bohnen zu hantieren. [...] Vier völlig verschiedene Spiele, vier völlig eigenständige Konzepte, und alles mit demselben Spielmaterial. Eine gelungene Mischung, und das Material ist selbst so schön, dass man die Schalen, wenn man sie gerade nicht zum Spielen benötigt, in die Vitrine stellen möchte, so klassisch-schlicht und schön sind sie.
Roachware, Dez. 2013
... Fazit: Copa begeistert mit seinen haptischen Qualitäten - sowohl Schälchen, als auch Bohnen fühlen sich prima an – und bietet für verschiedene Spielerzahlen sehr unterschiedliche Varianten: Zu zweit wird taktiert, zu dritt am besten geschleudert. Und zu viert oder fünft macht das Bluffen am meisten Spaß. Copa ist ein würdiges Jubiläumsspiel.
Ludoversum, Nov. 2013
COPA mit Bohnenpower
Ran an die Bohnen!
Mit den roten POWERBOHNEN kann das COPA Bohnenmenü je nach Geschmack noch ein wenig "nachgewürzt" werden. Die Extra-Bohnen können in allen 4 Varianten eingesetzt werden, und ...
COPA mit Bohnenpower

Ran an die Bohnen!
Mit den roten POWERBOHNEN kann das COPA Bohnenmenü je nach Geschmack noch ein wenig "nachgewürzt" werden. Die Extra-Bohnen können in allen 4 Varianten eingesetzt werden, und führen zu überraschenden Auswirkungen auf die jeweilige Grundregel! Das Gute daran: sie bedeuten immer einen Vorteil für denjenigen, der sie ausspielt.
Ran an die Bohnen!
Spielmaterial
COPA Erweiterungsset im Grip-Beutel
Inhalt: 6 rote Bohnen
1 Spielregel
Nur spielbar mit dem
COPA – Schalenspiel!
1,50 €
Hopp
Würfel hüpf!
Schon vor hundert Jahren gab es Spiele in denen Plastikhütchen mit kleinen Schleuderbrettern in Lochgitter katapultiert wurden. Ein lustiges Geschicklichkeitsspiel für die ganze ...
Hopp

Würfel hüpf!
Schon vor hundert Jahren gab es Spiele in denen Plastikhütchen mit kleinen Schleuderbrettern in Lochgitter katapultiert wurden. Ein lustiges Geschicklichkeitsspiel für die ganze Familie, denn auch Kleinere haben hier Chancen zu punkten – der Zufall spielt immer mit.
In unserer Variante haben sich die Hütchen in bunte Holzwürfel verwandelt. Mit Hilfe von Holzwippen werden sie in die schöne „Zielkiste“ geschossen. (Dank der Filzeinlage ohne große Geräuschbelastung!) Je nach Platzierung im Gitterfeld bringen die Treffer am Ende Punkte. Für Geübte gibt es zusätzliche Sonderregeln, denn trotz Zufallselement steigt die Trefferquote beim Spielen deutlich und die Latte kann höher gelegt werden. Zum Transport werden Würfel und Wippen in die solide und verschließbare Holzkiste gepackt.
Jederzeit spielbereit!
Spielmaterial
Spielkiste aus Holz: 30 x 30 x 4cm
24 Holzwürfel
4 Wippen
49,50 €
Push
Neu entdeckt für ruhige Hand und kühlen Kopf
Vor mehr als hundert Jahren war es das Lieblingsspiel von Lady McPhearson. Nun kehrt PUSH im neuen Gewand zurück auf die Spieltische. Bis zu vier Spieler ...
Push

Neu entdeckt für ruhige Hand und kühlen Kopf
Vor mehr als hundert Jahren war es das Lieblingsspiel von Lady McPhearson. Nun kehrt PUSH im neuen Gewand zurück auf die Spieltische. Bis zu vier Spieler schießen ihre Holzscheiben vom Rand des Brettes aufs Feld. Ziel ist es, die Scheiben in die Löcher zu befördern, aber nicht alle Treffer zählen gleich viel! Je weiter von der Grundlinie entfernt eingelocht wird, desto mehr Punkte gibt es. Geschick und Strategie sind gefragt, denn jeder Treffer macht ein Loch dicht und die Ziele werden immer weniger. Um die meisten Punkte zu sammeln braucht es eine ruhige Hand, einen kühlen Kopf und manchmal eine kleine Portion Gemeinheit.
Zusatzregeln für geübte Spieler machen PUSH zu einer echten Herausforderung für alle Freunde von Geschicklichkeitsspielen.
Spielmaterial
Großes Spielbrett aus Holz
(50 x50 cm)
48 Holzscheiben im Leinenbeutel
Für 2 - 4 Spieler ab 8 Jahren
10 - 30 Minuten
89,00 €
Die genaue Herkunft des Push-Spiels liegt im Dunkeln. Seine Wurzeln reichen aber vermutlich bis ins Indien des achtzehnten Jahrhunderts. Im Zuge der Kolonisation durch Grossbritannien und dem damit verbundenen Austausch der Kulturen gelangten einige traditinelle Brettspiele über England nach Europa. Bekanntestes Beispiel: Das indische Nationalspiel "Pachisi". In vereinfachter Form ist es heute auf der ganzen Welt verbreitet, der deutsche Titel lautet "Mensch ärgere dich nicht. Auch das bekannte Carrom-Spiel, mit dem Push eine gewisse Ähnlichkeit aufweist gelangte vermutlich im neunzehnten Jahrhundert vom Jemen aus über Indien nach Europa. Im Gegensatz zu Carrom konnte Push sich jedoch niemals wirklich durchsetzen. Daß es gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts eine zumindest lokale Bekanntheit erlangte, verdankt das Spiel der Leidenschaft einer einzelnen Frau: Lady Sarah McPhearson.
Die Leidenschaft einer Lady
Im Jahre 1889 quittierte Lady Mc Phearsons Vater, der Earl von Glenmoral, seinen Dienst als Gouverneur von Jaipur und kehrte mir seiner Familie in die schottische Heimat zurück. Seine Tochter Sarah war damals 16 Jahre alt und in ihrem Gepäck befand sich ein reich verziertes Spielbrett. Es heisst Sarah habe das kostbare Brett und die dazugehörigen Spielsteine aus Elfenbein zum Abschied von einem reichen jungen Kaufmann erhalten, der bei der Familie häufig zu Gast war. In Schottland angekommen gab man der jungen Lady schon bald den Spitznamen "Shooting Sarah": Sie verbrachte Stunden und Tage mit dem indischen Spiel und war ständig auf der Suche nach geeigneten Partnern. Offensichtlich wirkte ihre Leidenschaft ansteckend. Noch im selben Jahr tauchten erste Nachbauten des Originalbrettes im Verwandten und Bekanntenkreis der McPhearsons auf.
Ausbreitung
Die regelmässigen Turniere, die die junge Lady auf Balindor Castle veranstaltete, sorgten dafür, daß das Spiel zunächst in der Gegend um Glennmoral eine gewisse Verbreitung fand. Bald wurde es nicht nur in adligen Kreisen gespielt, sondern tauchte in allen Schichten der Bevölkerung auf. Teilweise kursierte es auch unter dem Namen: "Sarahs Passion" (Sarahs Leidenschaft). Um die Jahrhundertwende befanden sich in vielen Landgasthöfen quer durch Schottland einfache Spielbretter. Als Spielsteine verwendete man markierte Holz- oder Metallscheiben. Der indische Name des Spiels ist nicht überliefert. Die schlichte Bezeichnung Push, die sich schließlich allgemein durchsetzte, stammt vermutlich von Lady McPhearson selbst. Bis ins hohe Alter liess sich die Lady niemals von ihrer täglichen Push-Partie abbringen. Mit den Jahren wurde sie zu einer Meisterin am Brett und es fanden sich kaum noch ernstzunehmende Gegner für sie.
Niedergang
Es scheint fast, als sei der Erfolg des Spiels direkt mit der Persönlichkeit von Lady McPhearson verbunden gewesen, denn nach ihrem Tod geriet das Spiel seltsamerweise bald wieder in Vergessenheit und verschwand nach einigen Jahren fast vollständig aus dem öffentlichen Leben.
Zu den Spielregeln
Schriftlich überlieferte Spielregeln gibt es für Push keine; auch auf Balindor Castle findet sich nichts dergleichen. Dass man bei Push Spielsteine vom Rand des Brettes aus in die Löcher schiessen muss, ist auf den ersten Blick ersichtlich und über die Grundregeln herrscht unter den wenigen noch praktizierenden Push-Spielern weitgehend Einigkeit. Gelegentlich trifft man auf lokale Unterschiede und Eigenheiten. Wir haben uns bemüht alle verfügbaren Informationen zusammenzutragen um das Regelwerk so vollständig wie möglich zu rekonstruieren und neu auszubalancieren.
Zum Schluss
Mit unserer Neuauflage möchten wir dazu beitragen, dass das Push-Spiel wieder mehr Verbreitung findet. Wir sind sicher, daß das neue Push auch in Ihnen etwas von der Leidenschaft zum Leben erwecken wird, die Lady McPhearson vor mehr als hundert Jahren in ihren Bann geschlagen hat.Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Einlochen.
Push fördert die Auge-Hand Koordination sowie manuelles Geschick, zwingt zur Ruhe und macht jede Menge Spaß. Die Gestaltung des Spielbretts ist eine Augenweide und macht Push zu einem besonderen Spiel. Push ist ein Muss für jeden Spieleliebhaber.
Thomas Henze - Der Dom
RETTET RAPUNZEL!
Wie können wir Rapunzel aus ihrem dunklen Turm befreien?!
Nein, wir müssen nicht an ihrem Zopf hinaufklettern — wir bauen den Turm einfach Stück für Stück ab. Und entgegen aller Logik fangen wir ...
RETTET RAPUNZEL!

Wie können wir Rapunzel aus ihrem dunklen Turm befreien?!
Nein, wir müssen nicht an ihrem Zopf hinaufklettern — wir bauen den Turm einfach Stück für Stück ab. Und entgegen aller Logik fangen wir damit nicht oben an, sondern unten!
Mit Hilfe einer Holzscheibe und etwas Treffsicherheit können wir jeweils die unterste Etage des Turms herausschnippen — ohne, dass das Gebäude umstürzt! Das Gesetz der Schwerkraft machts möglich. Natürlich gelingt es nicht immer — wäre auch langweilig… Die Anderen wollen schließlich auch mal an die Reihe kommen.
Wem gelingt es, Rapunzel wohlbehalten auf die Erde herunter zu holen?!
Spielmaterial
11 Turmteile
1 Spielfigur
Spielschachtel: 11 x 11 x 3,5 cm
14,50 €
Autor: Torsten Marold und Steffen Mühlhäuser
Ein schnelles Geschicklichkeitsspiel für zwischendurch.
SpieleBlog, 16.10.2020
Das ist ein sehr einfaches Spielsystem ... Schönes Spielmaterial.
cliquenabend, 20.10.2020
SCHNIPP-TRICK
Aktionsreiches Tischkegeln mit Trägheitsmoment
Gerade noch stand der kleine Holzkegel auf seiner Scheibe. Ein gezielter Schuss mit dem Puck, die Scheibe ist weg, der Kegel steht brav auf der ...
Steffen.Restposten
SCHNIPP-TRICK

Aktionsreiches Tischkegeln mit Trägheitsmoment
Gerade noch stand der kleine Holzkegel auf seiner Scheibe. Ein gezielter Schuss mit dem Puck, die Scheibe ist weg, der Kegel steht brav auf der Tischplatte! Das Gesetz der Trägheit macht’s möglich und natürlich das Geschick des Schützen. Zu Beginn der Partie stehen „alle Zehne“ auf ihren runden Sockeln. Das Scheibenschießen kann beginnen. Wer den Sockel unter einem Kegel herausschießt, ohne dass dieser dabei umfällt, darf den befreiten Kegel einsammeln. Wenn die Kegel purzeln, geht der Schütze leer aus. Reihum wird geschnippt, bis auch der rote Kegel eingesammelt ist, der die meisten Punkte bringt. SCHNIPP-TRICK ist eine amüsante und spannende Kegelpartie. Je glatter der Tisch, desto besser flutscht der Puck!
Spielmaterial
10 Holzkegel
11 Holzscheiben
Für 2-5 Spieler ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 20 Min.
7,50 €
Autor: Torsten Marold
Das bunte Holzspiel Schnipp-Trick erfordert etwas Übung mit dem Schnippen und ist ansonsten nicht nur hübsch anzusehen. Wer generell Geschicklichkeitsspiele wie beispielsweise Subbuteo mag, findet hier kurzweilige Unterhaltung nur eben nicht aus billigem Plastik, sondern mit hochwertigen Materialien.
Carsten Pinnow
in "angespielt" - Dezember 2016
Takla
Genialer Brückenbau für Hoch- und Querstapler
Zum Fünfzehnjährigen Verlagsjubiläum gönnen wir uns ein wirklich großes Spiel: Einhundertzwanzig große Bauklötze und ein variables Spielbrett zum ...
Takla

Genialer Brückenbau für Hoch- und Querstapler
Zum Fünfzehnjährigen Verlagsjubiläum gönnen wir uns ein wirklich großes Spiel: Einhundertzwanzig große Bauklötze und ein variables Spielbrett zum Zusammenstecken alles verpackt in einer maßgefertigten massiven Holzkiste. Gesamtgewicht: Fünf Kilogramm!
TAKLA ist ein faszinierendes Spielobjekt. Die Regelanweisung für die Spieler klingt einfach: „Errichte aus Holzklötzen eine freischwebende Brücke die von deiner Startlinie bis zur roten Kugel am Mittelstab reicht.“ Die Ausführung bringt die Baumeister ins Schwitzen und ist eine spielerische Lehrstunde in den Gesetzen der Statik. Da der Brückenbogen auf seinem Weg zur Mitte nirgends abgestützt werden darf, sind geschickt platzierte Gegengewichte das A und O.
Je weiter die Startlinie vom Mittelstab entfernt ist und je höher die Zielkugel steht, desto größer die Herausforderung. Durch den frei wählbaren Schwierigkeitsgrad, kann das Spielniveau perfekt an das Niveau der Spieler angepasst werden.
Wird auf Zeit gespielt, gewinnt der Erste, der mit seiner Brücke die Kugel berührt.
In der zweiten Variante geht es darum das Ziel mit möglichst wenig Steinen zu erreichen.
TAKLA hat einen hohen Aufforderungscharakter. Steht das Spiel auf dem Tisch möchte jeder sofort drauflosbauen! Trotz der einfachen Regel entstehen immer wieder neue und erstaunliche Brückenkonstruktionen im Kampf mit den unbestechlichen Gesetzen der Schwerkraft. Und jeder Einsturz macht uns schlauer ...
Spielmaterial
Fünfteiliges Spielfeld aus Holz
120 Bausteine
Aufbewahrungskiste aus Holz
Für 2 – 4 Spieler ab 7 Jahren
Spieldauer 10 – 20 Minuten
79,00 €
Zur Ergänzung:
40 Zusatzbausteine lose für 10,00 €
10,00 €
Autor: Roland Preuß